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Unser Kursangebot

Wird laufend aktualisiert.

Dienstag, 07. Oktober bis Mittwoch, 08. Oktober 2025: Güterklassifizierung (zweitägig)

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1-Tages-Intensivtraining | 08:30 17:00 Uhr | 🧠 inkl. Abschlusstest

Exportkontrolle ist Führungsaufgabe – Risiken erkennen, Verantwortung wahrnehmen, Compliance strategisch verankern.

In einer zunehmend geopolitisch sensiblen Welt ist Exportkontrolle weit mehr als eine operative Pflicht. Sie ist integraler Bestandteil jeder wirksamen Unternehmens-Compliance – und betrifft alle, die Verantwortung tragen. Unsere kompakte Schulung vermittelt fundiertes Wissen über rechtliche Grundlagen, persönliche Haftungsrisiken sowie die Anforderungen an ein effektives Internes Kontrollsystem (ICP) nach BAFA- und EU-Vorgaben.

Profitieren Sie von praxisnahen Einblicken, Fallbeispielen und konkreten Umsetzungshilfen für Ihre Organisation – vom Mittelstand bis zum internationalen Konzern.

 

Das erwartet Sie:

🔍 Rechtliche Grundlagen verständlich erklärt:
Außenwirtschaftsgesetz (AWG), Außenwirtschaftsverordnung (AWV), internationale Verpflichtungen

👤 Haftungsrisiken kennen:
Verantwortung von Management, Exportkontrollbeauftragten & Führungskräften

🏗️ Exportkontrolle als strategischer Faktor:
Einfluss auf M&A, Expansion, Forschung & Entwicklung

🔧 Praktische Umsetzung im Unternehmen:
RASCI-Matrix, Compliance-Prozesse, ICP-Elemente, KPIs & Reifegradmodelle

🌍 International denken:
Herausforderungen beim globalen Roll-out und Unterschiede zwischen EU, USA, UK & China

🛡️ Sicherer Umgang mit Verstößen:
Self Disclosures, interne Untersuchungen & Zusammenarbeit mit Legal

🎯 Zielgruppe

  • Exportkontroll- und Compliance-Beauftragte

  • Führungskräfte in Einkauf, Vertrieb, Logistik, IT, F&E, Geschäftsführung

  • Mitarbeiter:innen mit Verantwortung in Außenwirtschafts- oder Genehmigungsprozessen

  • Interne Revisor:innen und Legal-Teams

Verantwortung endet nicht an der Grenze.
Stärken Sie Ihr Know-how – für mehr Rechtssicherheit, Effizienz und Wettbewerbsfähigkeit.

 

Ihr Referent:

Dr. Matthias Creydt (CREYDT.LAW)

 

Teilnahmegebühr:

699,00 Euro zzgl. 19% USt.

Geldwäsche ist kein abstraktes Risiko – sie findet mitten im Geschäftsalltag statt. Und wer als Güterhändler tätig ist, kann schneller betroffen sein, als gedacht. Mit zunehmender Regulierung steigen auch die Erwartungen der Aufsichtsbehörden an die Umsetzungspflichten im Unternehmen.

In diesem Seminar erhalten Sie das nötige Rüstzeug, um Ihre gesetzlichen Pflichten nach dem Geldwäschegesetz nicht nur zu kennen, sondern praxisnah und risikoorientiert umzusetzen. Ob Identifizierung von Kunden, die Durchführung der Risikoanalyse oder der Umgang mit Verdachtsmomenten – wir zeigen, worauf es wirklich ankommt. Sie erfahren, wo die typischen Fallstricke liegen und wie Sie sich und Ihr Unternehmen vor strafrechtlichen Konsequenzen schützen.

Aktuelle Beispiele aus der Aufsichtspraxis, Einblicke in die Arbeitsweise der Ermittlungsbehörden und klare Handlungsempfehlungen sorgen dafür, dass Sie nicht nur rechtlich, sondern auch operativ auf der sicheren Seite sind.

Praxisnah. Verständlich. Umsetzbar.

Für alle, die Verantwortung tragen – und lieber vorbereitet sind, bevor es ernst wird.

 

Ihre Referenten:

Sven Försterling (Experte für Bekämpfung der Geldwäsche und Terrorismusbekämpfung)

Oliver Dragon (Certified Compliance Officer @ Continental, Frankfurt/M.)

Dr. Falk Löffler (Compliance Officer @ Thyssenkrupp AG, Essen)

 

Teilnahmegebühr:

749,00 Euro zzgl. 19% USt.

1-Tages-Intensivtraining | 08:30 17:00 Uhr | 🧠 inkl. Abschlusstest

 

Exportkontrolle ist Führungsaufgabe – Risiken erkennen, Verantwortung wahrnehmen, Compliance strategisch verankern.

In einer zunehmend geopolitisch sensiblen Welt ist Exportkontrolle weit mehr als eine operative Pflicht. Sie ist integraler Bestandteil jeder wirksamen Unternehmens-Compliance – und betrifft alle, die Verantwortung tragen. Unsere kompakte Schulung vermittelt fundiertes Wissen über rechtliche Grundlagen, persönliche Haftungsrisiken sowie die Anforderungen an ein effektives Internes Kontrollsystem (ICP) nach BAFA- und EU-Vorgaben.

Profitieren Sie von praxisnahen Einblicken, Fallbeispielen und konkreten Umsetzungshilfen für Ihre Organisation – vom Mittelstand bis zum internationalen Konzern.

 

Das erwartet Sie:

🔍 Rechtliche Grundlagen verständlich erklärt:
Außenwirtschaftsgesetz (AWG), Außenwirtschaftsverordnung (AWV), internationale Verpflichtungen

👤 Haftungsrisiken kennen:
Verantwortung von Management, Exportkontrollbeauftragten & Führungskräften

🏗️ Exportkontrolle als strategischer Faktor:
Einfluss auf M&A, Expansion, Forschung & Entwicklung

🔧 Praktische Umsetzung im Unternehmen:
RASCI-Matrix, Compliance-Prozesse, ICP-Elemente, KPIs & Reifegradmodelle

🌍 International denken:
Herausforderungen beim globalen Roll-out und Unterschiede zwischen EU, USA, UK & China

🛡️ Sicherer Umgang mit Verstößen:
Self Disclosures, interne Untersuchungen & Zusammenarbeit mit Legal

🎯 Zielgruppe

  • Exportkontroll- und Compliance-Beauftragte

  • Führungskräfte in Einkauf, Vertrieb, Logistik, IT, F&E, Geschäftsführung

  • Mitarbeiter:innen mit Verantwortung in Außenwirtschafts- oder Genehmigungsprozessen

  • Interne Revisor:innen und Legal-Teams

Verantwortung endet nicht an der Grenze.
Stärken Sie Ihr Know-how – für mehr Rechtssicherheit, Effizienz und Wettbewerbsfähigkeit.

 

Ihre Referentin:

Janine Beck (Festo SE & Co. KG/Douana®)

 

Teilnahmegebühr:

699,00 Euro zzgl. 19% USt.

Ihr Schlüssel zu sicheren, effizienten und zukunftsfähigen Außenwirtschaftsprozessen

In einer zunehmend digitalisierten und regulierten Welt ist die Qualität von Stammdaten der zentrale Erfolgsfaktor für rechtssichere und effiziente Zoll- und Exportprozesse. Unser eintägiges Intensivtraining richtet sich an alle, die Exportkontrolle strategisch denken und operative Prozesse automatisieren möchten – mit einem klaren Fokus auf Praxis, Tools und die Zukunft der Digitalisierung.

 

Was Sie erwartet

In sieben modular aufgebauten Trainingseinheiten vermitteln wir kompakt und praxisnah, wie Sie mit modernen Tools und klaren Strukturen Ihre Prozesse rund um Exportkontrolle und Stammdaten nachhaltig optimieren. Ob SAP, MIC, GTS oder Screening-Systeme – Sie erhalten konkrete Einblicke in Technologien und Anwendungen, die Sie direkt im Arbeitsalltag umsetzen können.

 

Die Inhalte im Überblick

Modul 1 Bedeutung korrekter Stammdaten:
Fehlerhafte Daten verursachen immense Risiken und Kosten. Sie erfahren, welche Auswirkungen unzureichende Stammdaten auf Zollabwicklung, Exportkontrolle und Lieferkette haben – und wie Sie diese vermeiden.

Modul 2 Zusammenarbeit mit Dritten & digitale Kommunikation:
Erfolgreiches Stammdatenmanagement funktioniert nur im Zusammenspiel mit Lieferanten, Behörden (z. B. ATLAS, e-dec) und Logistikdienstleistern. Sie lernen bewährte Best Practices und Stolpersteine kennen.

Modul 3 Automatisierung & Tools im Stammdatenumfeld:
Im Zentrum dieses Trainings steht die technische Umsetzung: automatisierte Tarifierung, Klassifizierung von Dual-Use-Gütern (ECCN), Sanktionslistenprüfung – unterstützt durch praxisnahe Demos in SAP GTS, MIC & Co.

Modul 4 Governance & Zugriffsschutz:
Sie erhalten Best Practices für die Rechteverwaltung, Funktionstrennung und Schutz sensibler Daten in ERP-Systemen wie SAP – besonders wichtig im Hinblick auf exportkontrollrelevante Informationen.

Modul 5 Globale Organisation & Rollenverteilung:
Zentral oder dezentral? Shared Services oder lokale Verantwortung? Wir beleuchten die Herausforderungen globaler Stammdatenprozesse und zeigen, wie Kommunikation und Konsistenz gewährleistet werden können.

Modul 6 Digitalisierung & KI in der Exportkontrolle:
Was leisten KI & Natural Language Processing (NLP) bei der Klassifikation? Wie funktioniert Predictive Compliance in der Praxis? Und welche Herausforderungen bringt die Datenqualität mit sich? Gemeinsam diskutieren wir mit Ihnen die Potenziale und Grenzen neuer Technologien.

Modul 7 Praxisbeispiele & Lessons Learned:
Erfahrungen aus Mittelstand und Konzernumfeld zeigen, wie Unternehmen ihre Prozesse erfolgreich digitalisiert haben – und was passiert, wenn sie es nicht tun. Teilnehmer sind eingeladen, eigene Erfahrungen zu teilen („Was passiert, wenn…?“).

 

Lernziel & Mehrwert

Nach diesem Training kennen Sie die technischen, organisatorischen und rechtlichen Anforderungen an moderne Exportprozesse – und wissen, wie Sie diese mit automatisierten Tools, sauber gepflegten Stammdaten und digitalen Workflows zukunftssicher gestalten.

 

Für wen ist dieses Training geeignet?

Dieses Seminar richtet sich an Fach- und Führungskräfte aus den Bereichen:

  • Export und Zollabwicklung

  • Exportkontrolle und Compliance

  • Einkauf, Logistik und Supply Chain

  • IT & Stammdatenmanagement

  • Digitalisierung und Prozessoptimierung

Investieren Sie einen Tag – und gewinnen Sie langfristig Sicherheit, Effizienz und digitale Reife für Ihr Unternehmen.

 

Ihre Referentin:

Janine Beck (Festo SE & Co. KG/Douana®)

 

Teilnahmegebühr:

699,00 Euro zzgl. 19% USt.

Inhalt des Seminars
Das Seminar befasst sich mit der Kontrolle von Gütern (Waren, Software und Technologie) im Sinne des Außenwirtschaftsrechts.
Es werden alle wichtigen Grundlagen bereitgestellt und die Herangehensweise an die Prüfung, ob eigene oder fremde Produkte in Güterlisten erfasst sind, vermittelt.
Die durchzuführenden Prüfungen sind nicht immer einfach. Wie man mit diesen Schwierigkeiten umgeht ist ein wichtiger Teil des Seminars. So werden bei schwierigen Themen, z.B. der „Bestandteilregelung“ oder Aspekte des „Technologietransfers“ auch Chancen und Risiken diskutiert. Es werden Anregungen für eine gute Zusammenarbeit mit Behörden sowie zur Organisation der Güterprüfungen im Unternehmen gegeben.
Auf aktuelle Entwicklungen bei der Güterkontrolle wird selbstverständlich eingegangen. Ausgewählte Beispiele und Hinweise aus der täglichen Praxis runden das Seminar ab.
Das erworbene Wissen kann in Übungen überprüft werden, das gemeinsame Durchsprechen der Lösungen wird eventuelle Unklarheiten beseitigen.

Teilnehmerkreis
Das Seminar ist geeignet für interessierte Teilnehmer mit oder ohne Vorkenntnisse.

Ihr Referent:

Dr. Andreas Dvorak (Hitachi ABB Power Grids)

Teilnahmegebühr:

699,00 Euro zzgl. 19% USt.

In diesem dreitägigem Seminar vermitteln wir die wichtigsten Grundlagen der Exportkontrolle im deutschen und europäischen Recht.

Die Teilnehmer lernen die rechtlichen Rahmenbedingungen kennen und erhalten wertvolle Einblicke in die komplexe Rechtslage, sowohl im EU-Recht (Dual-Use-Verordnung) als auch im nationalen Kontext (AWG/AWV). Eine Abgrenzung zum Sanktionsrecht vervollständigt den Überblick. Die Fachvorträge werden flankiert von Ausführungen zur historischen Entwicklung, zu Proliferationsgefahren und zu Compliance-Risiken.

Erfahrene Experten aus der Industrie geben ihr Wissen weiter. Am Ende des Grundlagenseminars sollen die Teilnehmer die wesentlichen Vorschriften verstehen und korrekt anwenden können. Das Seminar bietet eine praxisnahe Einführung, um den richtigen Einstieg in die Gesamtmaterie zu finden und soll maßgeblich zur Einhaltung von Exportkontroll- und Sanktionsregeln in der Unternehmenspraxis beitragen.

Das Seminar eignet sich für Anfänger sowie Fortgeschrittene und ist eine sehr gute Möglichkeit, Kenntnisse auzufrischen.

 

Ihre Referenten:

Kolja Brockmann (SIPRI)

Markus Bitzer (Bitzer Mainfort GmbH)

 

Teilnahmegebühr:

1.899,00 Euro zzgl. 19% USt.

OFAC-Sanktionen in der Praxis: Risiken erkennen, Sicherheit schaffen

Die Sanktionen der US-Behörde OFAC (Office of Foreign Assets Control) betreffen nicht nur US-Unternehmen – auch europäische Firmen sind von deren extraterritorialer Wirkung häufig unmittelbar betroffen. Dieses Seminar vermittelt kompakt und fundiert, wie OFAC-Sanktionen aufgebaut sind, welche Sanktionslisten (SDN, SSI etc.) relevant sind und welche Transaktionen kritisch sein können – insbesondere bei US-Dollar-Zahlungen oder Geschäftsbeziehungen mit gelisteten Parteien. Anhand aktueller Fälle und praxisnaher Lösungsansätze erfahren Sie, wie Sie Risiken in Geschäftsbeziehungen erkennen, Genehmigungspflichten prüfen und intern absichern – für rechtssichere Entscheidungen auch unter Zeitdruck.

 

Zielgruppe:

Entscheider und Fachverantwortliche aus Exportkontrolle, Compliance, Finanzwesen und Projektgeschäft, die in internationalen Märkten agieren und den sicheren Umgang mit US-Sanktionen sicherstellen müssen.

 

Ihre Referenten:

Ferdinand Scheik (Counsel, Dentons, Frankfurt/M.)

Harald Knosp (CEO International Business Service Group, Neu-Ulm)

Kai Scholz (Partner Head of Legal Services, Oracle Solicitors, Frankfurt/M.)

 

Teilnahmegebühr:

1.399,00 Euro zzgl. 19% USt.

 

Hinweis zur Paketbuchung US-Recht:

Wir bieten Ihnen alle drei aufeinander folgenden Seminare zum US-Recht zum Komplettpreis von 2.999,00 Euro zzgl. 19 USt. an.

BIS/EAR-Express: US-Exportkontrolle verstehen und anwenden

Die Export Administration Regulations (EAR) bilden das Rückgrat der US-Exportkontrolle für Dual-Use-Güter und Technologien. Dieses Seminar vermittelt praxisnah, wie Unternehmen die komplexen Regelungen der EAR korrekt anwenden – von der Klassifizierung (ECCN), über Genehmigungspflichten bis hin zum Umgang mit Embargobestimmungen. Anhand konkreter Fälle und typischer Fehlerquellen lernen Sie, wie sich Risiken in globalen Lieferketten erkennen und vermeiden lassen. Das Seminar zeigt zudem auf, welche extraterritorialen Wirkungen die EAR auch auf europäische Unternehmen haben – und wie man diesen souverän begegnet.

 

Zielgruppe:

Export-, Vertriebs-, Compliance- und Logistikverantwortliche, die in international tätigen Unternehmen mit US-Gütern, US-Technologie oder US-Personen arbeiten und rechtssichere Exportentscheidungen treffen müssen.

 

Ihre Referenten:

Janine Beck (Festo SE & Co. KG/Douana®)

Kai Scholz (Partner Head of Legal Services, Oracle Solicitors, Frankfurt/M.)

 

Teilnahmegebühr:

1.399,00 Euro zzgl. 19% USt.

 

Hinweis zur Paketbuchung US-Recht:

Wir bieten Ihnen alle drei aufeinander folgenden Seminare zum US-Recht zum Komplettpreis von 2.999,00 Euro zzgl. 19 USt. an.

ITAR kompakt: US-Rüstungskontrolle im internationalen Geschäft

Die International Traffic in Arms Regulations (ITAR) regeln den Umgang mit US-Verteidigungsgütern und technischen Daten – streng, komplex und mit globaler Wirkung. Dieses Seminar führt praxisorientiert in die Struktur der USML (US Munitions List) ein, erläutert Genehmigungspflichten und zeigt, welche Compliance-Anforderungen bei technischen Daten, Re-Exports und sogenannten „US Persons“ bestehen. Im Fokus stehen typische Konstellationen aus der Praxis europäischer Unternehmen – etwa in der Luft- und Raumfahrt, Elektronik oder Systemintegration. Ziel ist es, Handlungssicherheit im Umgang mit ITAR-Gütern zu schaffen – und Projekte global risikofrei steuern zu können.

 

Zielgruppe:

Fach- und Führungskräfte aus Compliance, Exportkontrolle, Technik und Projektmanagement, insbesondere aus Unternehmen der Verteidigungs-, Sicherheits- und Luftfahrtbranche, die mit US-Komponenten oder Technologie arbeiten.

 

Ihre Referenten:

Janine Beck (Festo SE & Co. KG/Douana®)

Kai Scholz (Partner Head of Legal Services, Oracle Solicitors, Frankfurt/M.)

 

Teilnahmegebühr:

699,00 Euro zzgl. 19% USt.

 

Hinweis zur Paketbuchung US-Recht:

Wir bieten Ihnen alle drei aufeinander folgenden Seminare zum US-Recht zum Komplettpreis von 2.999,00 Euro zzgl. 19 USt. an.

Geldwäsche ist kein abstraktes Risiko – sie findet mitten im Geschäftsalltag statt. Und wer als Güterhändler tätig ist, kann schneller betroffen sein, als gedacht. Mit zunehmender Regulierung steigen auch die Erwartungen der Aufsichtsbehörden an die Umsetzungspflichten im Unternehmen.

In diesem Seminar erhalten Sie das nötige Rüstzeug, um Ihre gesetzlichen Pflichten nach dem Geldwäschegesetz nicht nur zu kennen, sondern praxisnah und risikoorientiert umzusetzen. Ob Identifizierung von Kunden, die Durchführung der Risikoanalyse oder der Umgang mit Verdachtsmomenten – wir zeigen, worauf es wirklich ankommt. Sie erfahren, wo die typischen Fallstricke liegen und wie Sie sich und Ihr Unternehmen vor strafrechtlichen Konsequenzen schützen.

Aktuelle Beispiele aus der Aufsichtspraxis, Einblicke in die Arbeitsweise der Ermittlungsbehörden und klare Handlungsempfehlungen sorgen dafür, dass Sie nicht nur rechtlich, sondern auch operativ auf der sicheren Seite sind.

Praxisnah. Verständlich. Umsetzbar.

Für alle, die Verantwortung tragen – und lieber vorbereitet sind, bevor es ernst wird.

Ihre Referenten:

Sven Försterling (Experte für Bekämpfung der Geldwäsche und Terrorismusbekämpfung)

Oliver Dragon (Certified Compliance Officer @ Continental, Frankfurt/M.)

Dr. Falk Löffler (Compliance Officer @ Thyssenkrupp AG, Essen)

Teilnahmegebühr:

749,00 Euro zzgl. 19% USt.

Weitere Informationen hierzu folgen noch!

Ihr Schlüssel zu sicheren, effizienten und zukunftsfähigen Außenwirtschaftsprozessen

In einer zunehmend digitalisierten und regulierten Welt ist die Qualität von Stammdaten der zentrale Erfolgsfaktor für rechtssichere und effiziente Zoll- und Exportprozesse. Unser eintägiges Intensivtraining richtet sich an alle, die Exportkontrolle strategisch denken und operative Prozesse automatisieren möchten – mit einem klaren Fokus auf Praxis, Tools und die Zukunft der Digitalisierung.

 

Was Sie erwartet

In sieben modular aufgebauten Trainingseinheiten vermitteln wir kompakt und praxisnah, wie Sie mit modernen Tools und klaren Strukturen Ihre Prozesse rund um Exportkontrolle und Stammdaten nachhaltig optimieren. Ob SAP, MIC, GTS oder Screening-Systeme – Sie erhalten konkrete Einblicke in Technologien und Anwendungen, die Sie direkt im Arbeitsalltag umsetzen können.

 

Die Inhalte im Überblick

Modul 1 Bedeutung korrekter Stammdaten:
Fehlerhafte Daten verursachen immense Risiken und Kosten. Sie erfahren, welche Auswirkungen unzureichende Stammdaten auf Zollabwicklung, Exportkontrolle und Lieferkette haben – und wie Sie diese vermeiden.

Modul 2 Zusammenarbeit mit Dritten & digitale Kommunikation:
Erfolgreiches Stammdatenmanagement funktioniert nur im Zusammenspiel mit Lieferanten, Behörden (z. B. ATLAS, e-dec) und Logistikdienstleistern. Sie lernen bewährte Best Practices und Stolpersteine kennen.

Modul 3 Automatisierung & Tools im Stammdatenumfeld:
Im Zentrum dieses Trainings steht die technische Umsetzung: automatisierte Tarifierung, Klassifizierung von Dual-Use-Gütern (ECCN), Sanktionslistenprüfung – unterstützt durch praxisnahe Demos in SAP GTS, MIC & Co.

Modul 4 Governance & Zugriffsschutz:
Sie erhalten Best Practices für die Rechteverwaltung, Funktionstrennung und Schutz sensibler Daten in ERP-Systemen wie SAP – besonders wichtig im Hinblick auf exportkontrollrelevante Informationen.

Modul 5 Globale Organisation & Rollenverteilung:
Zentral oder dezentral? Shared Services oder lokale Verantwortung? Wir beleuchten die Herausforderungen globaler Stammdatenprozesse und zeigen, wie Kommunikation und Konsistenz gewährleistet werden können.

Modul 6 Digitalisierung & KI in der Exportkontrolle:
Was leisten KI & Natural Language Processing (NLP) bei der Klassifikation? Wie funktioniert Predictive Compliance in der Praxis? Und welche Herausforderungen bringt die Datenqualität mit sich? Gemeinsam diskutieren wir mit Ihnen die Potenziale und Grenzen neuer Technologien.

Modul 7 Praxisbeispiele & Lessons Learned:
Erfahrungen aus Mittelstand und Konzernumfeld zeigen, wie Unternehmen ihre Prozesse erfolgreich digitalisiert haben – und was passiert, wenn sie es nicht tun. Teilnehmer sind eingeladen, eigene Erfahrungen zu teilen („Was passiert, wenn…?“).

 

Lernziel & Mehrwert

Nach diesem Training kennen Sie die technischen, organisatorischen und rechtlichen Anforderungen an moderne Exportprozesse – und wissen, wie Sie diese mit automatisierten Tools, sauber gepflegten Stammdaten und digitalen Workflows zukunftssicher gestalten.

 

Für wen ist dieses Training geeignet?

Dieses Seminar richtet sich an Fach- und Führungskräfte aus den Bereichen:

  • Export und Zollabwicklung

  • Exportkontrolle und Compliance

  • Einkauf, Logistik und Supply Chain

  • IT & Stammdatenmanagement

  • Digitalisierung und Prozessoptimierung

Investieren Sie einen Tag – und gewinnen Sie langfristig Sicherheit, Effizienz und digitale Reife für Ihr Unternehmen.

 

Ihre Referentin:

Janine Beck (Festo SE & Co. KG/Douana®)

 

Teilnahmegebühr:

699,00 Euro zzgl. 19% USt.

1-Tages-Intensivtraining | 08:30 17:00 Uhr | 🧠 inkl. Abschlusstest

 

Exportkontrolle ist Führungsaufgabe – Risiken erkennen, Verantwortung wahrnehmen, Compliance strategisch verankern.

In einer zunehmend geopolitisch sensiblen Welt ist Exportkontrolle weit mehr als eine operative Pflicht. Sie ist integraler Bestandteil jeder wirksamen Unternehmens-Compliance – und betrifft alle, die Verantwortung tragen. Unsere kompakte Schulung vermittelt fundiertes Wissen über rechtliche Grundlagen, persönliche Haftungsrisiken sowie die Anforderungen an ein effektives Internes Kontrollsystem (ICP) nach BAFA- und EU-Vorgaben.

Profitieren Sie von praxisnahen Einblicken, Fallbeispielen und konkreten Umsetzungshilfen für Ihre Organisation – vom Mittelstand bis zum internationalen Konzern.

 

Das erwartet Sie:

🔍 Rechtliche Grundlagen verständlich erklärt:
Außenwirtschaftsgesetz (AWG), Außenwirtschaftsverordnung (AWV), internationale Verpflichtungen

👤 Haftungsrisiken kennen:
Verantwortung von Management, Exportkontrollbeauftragten & Führungskräften

🏗️ Exportkontrolle als strategischer Faktor:
Einfluss auf M&A, Expansion, Forschung & Entwicklung

🔧 Praktische Umsetzung im Unternehmen:
RASCI-Matrix, Compliance-Prozesse, ICP-Elemente, KPIs & Reifegradmodelle

🌍 International denken:
Herausforderungen beim globalen Roll-out und Unterschiede zwischen EU, USA, UK & China

🛡️ Sicherer Umgang mit Verstößen:
Self Disclosures, interne Untersuchungen & Zusammenarbeit mit Legal

🎯 Zielgruppe

  • Exportkontroll- und Compliance-Beauftragte

  • Führungskräfte in Einkauf, Vertrieb, Logistik, IT, F&E, Geschäftsführung

  • Mitarbeiter:innen mit Verantwortung in Außenwirtschafts- oder Genehmigungsprozessen

  • Interne Revisor:innen und Legal-Teams

Verantwortung endet nicht an der Grenze.
Stärken Sie Ihr Know-how – für mehr Rechtssicherheit, Effizienz und Wettbewerbsfähigkeit.

 

Ihre Referentin:

Janine Beck (Festo SE & Co. KG/Douana®)

 

Teilnahmegebühr:

699,00 Euro zzgl. 19% USt.

1-Tages-Intensivtraining | 08:30 17:00 Uhr | 🧠 inkl. Abschlusstest

Exportkontrolle ist Führungsaufgabe – Risiken erkennen, Verantwortung wahrnehmen, Compliance strategisch verankern.

In einer zunehmend geopolitisch sensiblen Welt ist Exportkontrolle weit mehr als eine operative Pflicht. Sie ist integraler Bestandteil jeder wirksamen Unternehmens-Compliance – und betrifft alle, die Verantwortung tragen. Unsere kompakte Schulung vermittelt fundiertes Wissen über rechtliche Grundlagen, persönliche Haftungsrisiken sowie die Anforderungen an ein effektives Internes Kontrollsystem (ICP) nach BAFA- und EU-Vorgaben.

Profitieren Sie von praxisnahen Einblicken, Fallbeispielen und konkreten Umsetzungshilfen für Ihre Organisation – vom Mittelstand bis zum internationalen Konzern.

Das erwartet Sie:

🔍 Rechtliche Grundlagen verständlich erklärt:
Außenwirtschaftsgesetz (AWG), Außenwirtschaftsverordnung (AWV), internationale Verpflichtungen

👤 Haftungsrisiken kennen:
Verantwortung von Management, Exportkontrollbeauftragten & Führungskräften

🏗️ Exportkontrolle als strategischer Faktor:
Einfluss auf M&A, Expansion, Forschung & Entwicklung

🔧 Praktische Umsetzung im Unternehmen:
RASCI-Matrix, Compliance-Prozesse, ICP-Elemente, KPIs & Reifegradmodelle

🌍 International denken:
Herausforderungen beim globalen Roll-out und Unterschiede zwischen EU, USA, UK & China

🛡️ Sicherer Umgang mit Verstößen:
Self Disclosures, interne Untersuchungen & Zusammenarbeit mit Legal

🎯 Zielgruppe

  • Exportkontroll- und Compliance-Beauftragte

  • Führungskräfte in Einkauf, Vertrieb, Logistik, IT, F&E, Geschäftsführung

  • Mitarbeiter:innen mit Verantwortung in Außenwirtschafts- oder Genehmigungsprozessen

  • Interne Revisor:innen und Legal-Teams

Verantwortung endet nicht an der Grenze.
Stärken Sie Ihr Know-how – für mehr Rechtssicherheit, Effizienz und Wettbewerbsfähigkeit.

Ihr Referent:

Dr. Matthias Creydt (CREYDT.LAW)

Teilnahmegebühr:

699,00 Euro zzgl. 19% USt.

Geldwäsche ist kein abstraktes Risiko – sie findet mitten im Geschäftsalltag statt. Und wer als Güterhändler tätig ist, kann schneller betroffen sein, als gedacht. Mit zunehmender Regulierung steigen auch die Erwartungen der Aufsichtsbehörden an die Umsetzungspflichten im Unternehmen.

In diesem Seminar erhalten Sie das nötige Rüstzeug, um Ihre gesetzlichen Pflichten nach dem Geldwäschegesetz nicht nur zu kennen, sondern praxisnah und risikoorientiert umzusetzen. Ob Identifizierung von Kunden, die Durchführung der Risikoanalyse oder der Umgang mit Verdachtsmomenten – wir zeigen, worauf es wirklich ankommt. Sie erfahren, wo die typischen Fallstricke liegen und wie Sie sich und Ihr Unternehmen vor strafrechtlichen Konsequenzen schützen.

Aktuelle Beispiele aus der Aufsichtspraxis, Einblicke in die Arbeitsweise der Ermittlungsbehörden und klare Handlungsempfehlungen sorgen dafür, dass Sie nicht nur rechtlich, sondern auch operativ auf der sicheren Seite sind.

Praxisnah. Verständlich. Umsetzbar.

Für alle, die Verantwortung tragen – und lieber vorbereitet sind, bevor es ernst wird.

Ihre Referenten:

Sven Försterling (Experte für Bekämpfung der Geldwäsche und Terrorismusbekämpfung)

Oliver Dragon (Certified Compliance Officer @ Continental, Frankfurt/M.)

Dr. Falk Löffler (Compliance Officer @ Thyssenkrupp AG, Essen)

Teilnahmegebühr:

749,00 Euro zzgl. 19% USt.

Weitere Informationen hierzu folgen noch!

Ihr Schlüssel zu sicheren, effizienten und zukunftsfähigen Außenwirtschaftsprozessen

In einer zunehmend digitalisierten und regulierten Welt ist die Qualität von Stammdaten der zentrale Erfolgsfaktor für rechtssichere und effiziente Zoll- und Exportprozesse. Unser eintägiges Intensivtraining richtet sich an alle, die Exportkontrolle strategisch denken und operative Prozesse automatisieren möchten – mit einem klaren Fokus auf Praxis, Tools und die Zukunft der Digitalisierung.

 

Was Sie erwartet

In sieben modular aufgebauten Trainingseinheiten vermitteln wir kompakt und praxisnah, wie Sie mit modernen Tools und klaren Strukturen Ihre Prozesse rund um Exportkontrolle und Stammdaten nachhaltig optimieren. Ob SAP, MIC, GTS oder Screening-Systeme – Sie erhalten konkrete Einblicke in Technologien und Anwendungen, die Sie direkt im Arbeitsalltag umsetzen können.

 

Die Inhalte im Überblick

Modul 1 Bedeutung korrekter Stammdaten:
Fehlerhafte Daten verursachen immense Risiken und Kosten. Sie erfahren, welche Auswirkungen unzureichende Stammdaten auf Zollabwicklung, Exportkontrolle und Lieferkette haben – und wie Sie diese vermeiden.

Modul 2 Zusammenarbeit mit Dritten & digitale Kommunikation:
Erfolgreiches Stammdatenmanagement funktioniert nur im Zusammenspiel mit Lieferanten, Behörden (z. B. ATLAS, e-dec) und Logistikdienstleistern. Sie lernen bewährte Best Practices und Stolpersteine kennen.

Modul 3 Automatisierung & Tools im Stammdatenumfeld:
Im Zentrum dieses Trainings steht die technische Umsetzung: automatisierte Tarifierung, Klassifizierung von Dual-Use-Gütern (ECCN), Sanktionslistenprüfung – unterstützt durch praxisnahe Demos in SAP GTS, MIC & Co.

Modul 4 Governance & Zugriffsschutz:
Sie erhalten Best Practices für die Rechteverwaltung, Funktionstrennung und Schutz sensibler Daten in ERP-Systemen wie SAP – besonders wichtig im Hinblick auf exportkontrollrelevante Informationen.

Modul 5 Globale Organisation & Rollenverteilung:
Zentral oder dezentral? Shared Services oder lokale Verantwortung? Wir beleuchten die Herausforderungen globaler Stammdatenprozesse und zeigen, wie Kommunikation und Konsistenz gewährleistet werden können.

Modul 6 Digitalisierung & KI in der Exportkontrolle:
Was leisten KI & Natural Language Processing (NLP) bei der Klassifikation? Wie funktioniert Predictive Compliance in der Praxis? Und welche Herausforderungen bringt die Datenqualität mit sich? Gemeinsam diskutieren wir mit Ihnen die Potenziale und Grenzen neuer Technologien.

Modul 7 Praxisbeispiele & Lessons Learned:
Erfahrungen aus Mittelstand und Konzernumfeld zeigen, wie Unternehmen ihre Prozesse erfolgreich digitalisiert haben – und was passiert, wenn sie es nicht tun. Teilnehmer sind eingeladen, eigene Erfahrungen zu teilen („Was passiert, wenn…?“).

 

Lernziel & Mehrwert

Nach diesem Training kennen Sie die technischen, organisatorischen und rechtlichen Anforderungen an moderne Exportprozesse – und wissen, wie Sie diese mit automatisierten Tools, sauber gepflegten Stammdaten und digitalen Workflows zukunftssicher gestalten.

 

Für wen ist dieses Training geeignet?

Dieses Seminar richtet sich an Fach- und Führungskräfte aus den Bereichen:

  • Export und Zollabwicklung

  • Exportkontrolle und Compliance

  • Einkauf, Logistik und Supply Chain

  • IT & Stammdatenmanagement

  • Digitalisierung und Prozessoptimierung

Investieren Sie einen Tag – und gewinnen Sie langfristig Sicherheit, Effizienz und digitale Reife für Ihr Unternehmen.

 

Ihre Referentin:

Janine Beck (Festo SE & Co. KG/Douana®)

 

Teilnahmegebühr:

699,00 Euro zzgl. 19% USt.

Weitere Informationen hierzu folgen noch!

Inhalt des Seminars
Das Seminar befasst sich mit der Kontrolle von Gütern (Waren, Software und Technologie) im Sinne des Außenwirtschaftsrechts.
Es werden alle wichtigen Grundlagen bereitgestellt und die Herangehensweise an die Prüfung, ob eigene oder fremde Produkte in Güterlisten erfasst sind, vermittelt.
Die durchzuführenden Prüfungen sind nicht immer einfach. Wie man mit diesen Schwierigkeiten umgeht ist ein wichtiger Teil des Seminars. So werden bei schwierigen Themen, z.B. der „Bestandteilregelung“ oder Aspekte des „Technologietransfers“ auch Chancen und Risiken diskutiert. Es werden Anregungen für eine gute Zusammenarbeit mit Behörden sowie zur Organisation der Güterprüfungen im Unternehmen gegeben.
Auf aktuelle Entwicklungen bei der Güterkontrolle wird selbstverständlich eingegangen. Ausgewählte Beispiele und Hinweise aus der täglichen Praxis runden das Seminar ab.
Das erworbene Wissen kann in Übungen überprüft werden, das gemeinsame Durchsprechen der Lösungen wird eventuelle Unklarheiten beseitigen.

Teilnehmerkreis
Das Seminar ist geeignet für interessierte Teilnehmer mit oder ohne Vorkenntnisse.

Ihr Referent:

Dr. Andreas Dvorak (Hitachi ABB Power Grids)

Teilnahmegebühr:

699,00 Euro zzgl. 19% USt.

Geldwäsche ist kein abstraktes Risiko – sie findet mitten im Geschäftsalltag statt. Und wer als Güterhändler tätig ist, kann schneller betroffen sein, als gedacht. Mit zunehmender Regulierung steigen auch die Erwartungen der Aufsichtsbehörden an die Umsetzungspflichten im Unternehmen.

In diesem Seminar erhalten Sie das nötige Rüstzeug, um Ihre gesetzlichen Pflichten nach dem Geldwäschegesetz nicht nur zu kennen, sondern praxisnah und risikoorientiert umzusetzen. Ob Identifizierung von Kunden, die Durchführung der Risikoanalyse oder der Umgang mit Verdachtsmomenten – wir zeigen, worauf es wirklich ankommt. Sie erfahren, wo die typischen Fallstricke liegen und wie Sie sich und Ihr Unternehmen vor strafrechtlichen Konsequenzen schützen.

Aktuelle Beispiele aus der Aufsichtspraxis, Einblicke in die Arbeitsweise der Ermittlungsbehörden und klare Handlungsempfehlungen sorgen dafür, dass Sie nicht nur rechtlich, sondern auch operativ auf der sicheren Seite sind.

Praxisnah. Verständlich. Umsetzbar.

Für alle, die Verantwortung tragen – und lieber vorbereitet sind, bevor es ernst wird.

Ihre Referenten:

Markus Bitzer (Bitzer Mainfort GmbH)

Julian Ursic (AML-EX)

Teilnahmegebühr:

749,00 Euro zzgl. 19% USt.

Weitere Seminare für 2026 werden in den kommenden Wochen hier bald ergänzt!

Allgemeine Hinweise zu unseren Seminaren

Veranstaltungsort:

Alle Veranstaltungen finden in der Regel in den Räumlichkeiten der Hochschule Worms statt.

 

Ablauf der Seminare:

Die Kurse beginnen in der Regel um 09:00 Uhr und enden gegen 17:00 Uhr. Natürlich gibt es regelmäßige Pausen.

 

Abschlussprüfung:

Sie können entscheiden, ob Sie an einer Prüfung teilnehmen, die bescheinigen soll, ob Sie wirklich genügend Wissen in diesem Kurs erworben haben. Dies kann gegenüber Ihren Vorgesetzten, aber auch gegenüber Behördenvertretern ein wichtiges Plus sein. Geben Sie am besten bereits bei der Anmeldung zum Kurs an, ob Sie an einer Abschlussprüfung teilnehmen möchten.

Das Bestehen der Abschlussprüfung wird auf der Teilnahmebescheingung separat ausgewiesen.

Fördermöglichkeiten

Bildungsfreistellung Rheinland-Pfalz

Zur Förderung von Weiterbildung haben alle Beschäftigten in Rheinland-Pfalz einen Rechtsanspruch auf Bildungsfreistellung bei Fortzahlung des Arbeitsentgeltes durch den Arbeitgeber. 

Weitere Informationen unter: Ministerium für Arbeit, Soziales Transformation und Digitialisierung

Steuerliche Absetzung

Grundsätzlich sind alle Kosten für berufliche Fort- und Weiterbildungen steuerlich als Werbungskosten absetzbar. Gegebenenfalls sind ebenso Reisekosten, Übernachtungskosten und Reisekostenpauschalen ansetzbar. 

Weitere Informationen unter: www.steuern.de

Die finanzielle Ersparnis mittels Nutzung von Werbekosten kann beispielhaft hier durchgerechnet werden: Stiftung Warentest 

Förderprogramm Betriebliche Weiterbildung

Zur Förderung von Weiterbildung haben alle Beschäftigten in Rheinland-Pfalz einen Rechtsanspruch auf Bildungsfreistellung bei Fortzahlung des Arbeitsentgeltes durch den Arbeitgeber. 

Weitere Informationen unter: Ministerium für Arbeit, Soziales Transformation und Digitialisierung